Traumatisierte Menschen entwickeln nach einem derartig einschneidendes Erlebnis Schutzreaktionen, die jedoch nicht ausreichend sind, um das Trauma zu bewältigen. Sie leiden oft mit zeitlicher Verzögerung unter folgenden Beschwerden:
Dies sind Beeinträchtigungen der Lebensqualität, die unbehandelt meist lebenslang Spuren hinterlassen und ohne Hilfe von außen nicht adäquat verarbeitet werden können. Nicht selten kommt es zu einer Verstärkung der Symptome bei den Betroffenen. Angststörungen, lang anhaltende Depressionen oder Abhängigkeitserkrankungen können die Folge sein.
Psychisch verletzte Menschen brauchen daher die spezifischen Angebote der Psychotraumatologie!
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